Mühlenspiegel 40

12 / Das ForestWolves-Team Profis und Promis Nun stand das „Baltic Lights“-Event“ an. Es verbindet die Welt des SchlittenhundeRennens mit der Charity zugunsten der Welthungerhilfe. Traditionsgemäß zog die etwa vier Kilometer lange Rennstrecke zwischen den Seebrücken Heringsdorf und Ahlbeck wieder viele Zuschauer an. „Die Leute haben nach all den Einschränkungen durch Corona einfach wieder Lust auf Geselligkeit und Unterhaltung“, meint von Krüchten. Zumal Promis von Film und Fernsehen, aus Sport und Kunst, Politik und Medien am Rennen teilnehmen, natürlich betreut von deutschen und internationalen Musher-Teams. Stars bleiben trotzdem die Schlittenhunde, die mit ihrer Präsenz, Kraft und Lebensfreude faszinieren. Mehrere hundert Siberian Huskys, Samojeden, Alaskan Malamutes und andere im Stakeout, der weite Blick auf die Ostsee – die ganze Atmosphäre vermittelte einen Hauch Alaska. Leider fehlte der Schnee … Jens von Krüchten schaffte es mit seinem Sleddog-Team „Forest Wolves“ wie im Vorjahr auf den zweiten Platz. Vielleicht reicht es 2024 für einen Siegerpokal. Aber wirklich wichtig war ihm das nicht. Er freute sich auf den Wettkampf, das Wiedersehen mit alten Bekannten, das Fachsimpeln beim Musher-Treffen. Und auf die gemeinsame Zeit mit Marie und seinen Malamuten. Text: Lucién Weber Fotos: Fotogruppe SichtWeisen, privat, Madeleine Krüger Kontakt: Phttps://sleddog-team-forest-wolves.chayns.net Pwww.balticlights.de Sleddog TeamForest Wolvest Jens von Krüchten mit den beiden Hunden Aramis und Aponi Es geht zum Start an die Seebrücke Heringsdorf

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